1. Was ist “Dance In Change”? 

Dance in Change ist eine Plattform für den kulturellen Austausch durch Tanz-und Kunstprojekte. Um interkulturelle und integrative Dialoge in der täglichen Praxis zu fördern. Das ist eine Herausforderung an sich; Zum Beispiel erfordert es Änderungen in den etablierten Systemen und die Bereitschaft, diese Änderungen an zu nehmen. Bei der Betrachtung des interkulturellen und integrativen Dialogs berücksichtigt Dance in Change die verschiedenen Hindernisse, auf die man stößt, und wie diese angegangen werden können. Kunst und kulturelle Praktiken können dazu beitragen, diese Herausforderung anzugehen.

2. Was machen wir?

In Dance in Change arbeiten wir daran, ein vielfältiges Spektrum von Menschen für die Teilnahme an unseren Projekten zu begeistern. Kunst und Tanz können für viele Menschen aus verschiedenen Gründen (kulturell, physisch, finanziell usw.) einschüchternd sein. Wir bieten Menschen sichere Räume, um sich frei auszudrücken und verschiedene künstlerische und kulturelle Konzepte unter mitfühlender und professioneller Leitung zu erkunden. Dance in Change unterstützt einen praxisorientierten Ansatz, der sich darauf konzentriert, wie der Dialog durch Begegnungen und Gruppenarbeit zwischen Menschen entsteht. Dies bedeutet, dass der interkulturelle Dialog von seinem Kontext der Entstehung und Anwendung abhängt.

3. Unsere Mission

Die Mission von Dance in Change ist es, Menschen aller Altersgruppen, Hintergründe und körperlichen Fähigkeiten durch Kunst, Bewegung und Rhythmus zu inspirieren und zu stärken. Künstlerischer Ausdruck ist Ausdruck des Lebens selbst Wir glauben, dass Kunst und Bewegung die Welt verändern können. Wir träumen von einer Welt, in der Tanz und Kunst für alle Menschen zugänglich sind, und wir arbeiten jeden Tag auf dieses Ziel hin.

4. Unsere Geschichte

Der Choreograf Sayed Labib hat das Projekt “Dance in Change” in 2016 gestartet um Flüchtlingen im Flüchtlingsheim des Roten Kreuzes in Wien die Möglichkeit zu geben, Kunst und Kultur in Österreich zu erleben und zu erkunden. Wenn Menschen über Integration

 5. Unsere Methode

Im Moment arbeiten wir mit einer Gruppe von Personen aus verschiedenen Altersgruppen. unsere Proben beginnen zur Beginn des Semesters, über drei Monate hinweg proben wir einmal pro Woche 2,5 Stunden. am Ende des Semesters haben wir eine Aufführung über 2 Tage.die Anmeldung zur Teilnahme erfolgt über unsere Partnerorganisationen für Integrations- und Deutschkurse sowie über unsere Social-Media-Plattformen und unsere Website.

Wir arbeiten daran, in Partnerschaft mit WUK, ein festes Zuhause für “Dance in Change” zu erschaffen.Viele unserer TeilnehmerInnen (zum beispiel jene mit Migrationshintergrund) bleiben während der Sommermonate in Österreich. deshalb bieten wir von Mai bis September Workshops und offene Teilnahme an Kunstprojekten an.

wir hoffen, mehr Finanzierung zu finden, um diese Initiative auf mehr TeilnehmerInnen auszuweiten und einen sicheren Raum und mehr Möglichkeiten für unterprivilegierte Menschen zu bieten.in der Zeit von 2016 bis jetzt haben wir mit vielen Menschen gearbeitet, die unterschiedliche Hintergründe haben und mit verschiedenen Arten von Herausforderungen und Traumas zu kämpfen hatten. wir arbeiten daran, unser Ziel zu erreichen, ein neues Gefühl der Heimat für diejenigen zu schaffen, die es gewohnt sind, sich täglich fremd und fehl am Platz zu fühlen. Viele unserer TeilnehmerInnen blieben regelmäßig künstlerisch aktiv.

Das Schaffensprozess wird von der ersten Probe bis zum Ende der Performance dokumentiert um ein Kurzfilm daraus zu erstellen und das Konzept in der Zukunft weiter zu erforschen.





                                         Projektbeschreibung

sprechen, meinen sie oft, die Sprache oder die Gewohnheiten der Einheimischen zu lernen. Die Entwicklung eines neuen Heimatgefühls erfordert jedoch viel mehr, und das wusste Sayed aus eigener Erfahrung. Dance in Change begann mit fünf Teilnehmern und stand zu Beginn vor vielen logistischen und organisatorischen Herausforderungen. Bald jedoch begannen die Teilnehmer, sich mit der Erforschung ihrer künstlerischen Seite vertraut zu machen, und wurden mit zunehmendem Können selbstbewusster. Gleichzeitig entdeckten sie, wie der Tanz ihnen eine neue Sprache gab, um sich selbst, ihre Gefühle auszudrücken und ihre vergangenen und gegenwärtigen Erfahrungen zu verarbeiten. 

Das künstlerische und persönliche Wachstum beschränkte sich jedoch nicht nur auf die Teilnehmer, sondern auch auf Sayed, der einen neuen Ansatz für seine Lehrmethoden entwickelte und mehr Sensibilität und Empathie sowie Erfahrung in der Arbeit mit unerfahrenen Teilnehmern entwickelte. Dance in Change wurde von der Musik- und Kunst Privatuniversität (MUK) Wien als Teil ihres Lehrplans fortgesetzt. 

Bis 2019 hatte sich Dance in Change zu einem integrativen sicheren Raum für Tänzer aller Herkunft entwickelt, der nur durch die Anzahl der verfügbaren Plätze begrenzt war. Wir arbeiten daran, eine Zukunft zu sehen, in der Dance in Change das künstlerische Zuhause für ein breiteres Publikum sein kann und eine Community für alle Menschen zu schaffen, die eine Leidenschaft für Tanz und künstlerischen Ausdruck haben. 

Der Choreograf Sayed Labib hat das Projekt “Dance in Change” in 2016 gestartet um Flüchtlingen im Flüchtlingsheim des Roten Kreuzes in Wien die Möglichkeit zu geben, Kunst und Kultur in Österreich zu erleben und zu erkunden. Wenn Menschen über Integration sprechen, meinen sie oft, die Sprache oder die Gewohnheiten der Einheimischen zu lernen. Die Entwicklung eines neuen Heimatgefühls erfordert jedoch viel mehr, und das wusste Sayed aus eigener Erfahrung. Dance in Change begann mit fünf Teilnehmern und stand zu Beginn vor vielen logistischen und organisatorischen Herausforderungen. Bald jedoch begannen die Teilnehmer, sich mit der Erforschung ihrer künstlerischen Seite vertraut zu machen, und wurden mit zunehmendem Können selbstbewusster. Gleichzeitig entdeckten sie, wie der Tanz ihnen eine neue Sprache gab, um sich selbst, ihre Gefühle auszudrücken und ihre vergangenen und gegenwärtigen Erfahrungen zu verarbeiten. 

Das künstlerische und persönliche Wachstum beschränkte sich jedoch nicht nur auf die Teilnehmer, sondern auch auf Sayed, der einen neuen Ansatz für seine Lehrmethoden entwickelte und mehr Sensibilität und Empathie sowie Erfahrung in der Arbeit mit unerfahrenen Teilnehmern entwickelte. Dance in Change wurde von der Musik- und Kunst Privatuniversität (MUK) Wien als Teil ihres Lehrplans fortgesetzt. 

Bis 2019 hatte sich Dance in Change zu einem integrativen sicheren Raum für Tänzer aller Herkunft entwickelt, der nur durch die Anzahl der verfügbaren Plätze begrenzt war. Wir arbeiten daran, eine Zukunft zu sehen, in der Dance in Change das künstlerische Zuhause für ein breiteres Publikum sein kann und eine Community für alle Menschen zu schaffen, die eine Leidenschaft für Tanz und künstlerischen Ausdruck haben.

 

Bilder unserer letzten Projekte und Performances

DIS.CONNECTED 14.may.2019
Eine Performance, in der Verbindungen entstehen, die sich mit zwischenmenschlicher Teilnahme und Abwesenheit befassen Choreografie: Sayed Labib (EGY) Assistenz: Luca Major (HU) und Iris Omari Ansog (AT)
17.september.2019
Tanz-Kurzstücke live und Lectures im Begleitprogramm der Ausstellung "Alles tanzt. Kosmos Wiener Tanzmoderne". Mit KünstlerInnen und in Kooperation mit Tanz-Studierenden der MUK - Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien
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Dance in Change 1. Oktober.2019
Das Projekt wird unter der Leitung von Sayed Labib (Begründer der Initiative) stattfinden. Luca Major und Iris Omari Ansong (Studentinnen des Studiengangs Tanzpädagogik) werden mit der Gruppe eine Performance erarbeiten
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Dance in change 2018
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Dance in Change ist für alle da

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